Irland 2016

#Tage14bis17 #TourEnde #FreizeitBlog2016

Nach mehr als 38 Stunden Fahrt haben die Irlandreisenden am gestrigen Nachmittag den Weg zurück in die Heimat gefunden. Nachdem am Donnerstag noch Dublin erkundet wurde und einige Interessante Bekanntschaften geknüpft wurden, sind wir am Freitag in aller Frühe aufgebrochen um den langen Weg von Irland über Nord-Wales, England, Frankreich, Belgien, und den Niederlanden zurück nach Deutschland anzutreten. dabei konnten noch atemberaubende Landschaften betrachtet werden. Schließlich führte die Route dann entlang der Nordsee, direkt am Wasser, quer durch oder besser um Cuxhaven, zurück zum EJD. Nach einem gemeinsamen Ende fielen dann alle Freizeitteilnehmenden glücklich in die Arme ihrer Familien. Die Freizeit ist vorbei. Doch Evangelische Jugend geht weiter. Schon bald informieren wir euch über kommende Aktionen und präsentieren euch den Film über diese spannende Freizeit.
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei allen Freizeit-Blog Leserinnen und Lesern und hoffen auch im kommenden Jahr wieder von euch begleitet zu werden: Tapadh leibh!

Veröffentlicht am 31.07.2016 um 15:00 Uhr

‪Der Tag ohne Zeit, der Tag an dem alle Leute ihre technischen Geräte abgeben, um einen Tag völlig zeitlos leben zu können. Wie in jedem Jahr gab es irgendwann Essen und von da an immer mal wieder. Gleichzeitig konnte man viele Spiele und Aktionen erleben, oder aber man machte das, wozu man gerade Lust hat.
Am Dienstag hieß es dann Aufräumen. Unsere Zeit in Cloghane ging zuende.
In den frühen Morgenstunden des Mittwochs sind wir in Richtung Hauptstadt aufgebrochen. Nach einem Zwischenstopp in Clonmacnoise, einer alten Klosteranlage, haben wir am Abend Dublin erreicht. 

#Tage 8-10: Von Hochzeit, Klippen und Meer

Nun sind wieder einige Tage vorüber und wir melden uns wieder. Vorgestern haben wir einen Tag am Haus verbracht und hatten eine Menge Spaß bei „Spiel ohne Grenzen“. Dabei gab es etwas für den Kopf und für den Körper. Die Mischung war perfekt und das Ergebnis der beiden Mannschaften war sehr knapp. Vor den Spielen konnten sich die Teilnehmer noch kreativ verausgaben. Sie konnten aus nicht mehr gebrauchten Schallplatten stylische Schüsseln basteln. Abends haben wir einen gemeinsamen Tagesabschluss im Pub verbracht. Zusammen haben wir mit den Iren Lieder gesungen und uns ausgetauscht. Die Iren haben Fotos von uns gemacht und waren total von unserer Gruppe begeistert. Das war ein toller Abend.


Den Tag danach haben wir uns aufgemacht die Cliffs of Moher zu besichtigen. Wahnsinnige Klippen und ein tolles Erlebnis. Leider hatten wir am Anfang nicht das beste Wetter, aber in Irland ändert sich schlagartig das Wetter. Das war ein sehr langer Ausflug, aber er hat sich definitiv gelohnt.


Mit schlechtem Wetter startete auch der heutige Tag. Aber das trübte die Stimmung auf keinen Fall. Ganz im Gegenteil freuten sich alle auf die Hochzeit von Sabine und Heiko. Nachdem wir den Gottesdienst in der Kirche zu Cloghane gemeinsam gefeiert haben, sind wir dann gemeinsam nach Sleahead gefahren, dem westlichsten Punkt Irlands. Strahlend blaues Wasser, Sonnenschein und Spaß präsentierten sich dann zum Tagesschluss. Morgen ist der Tag ohne Zeit und keine Teamer und Teilis sind einen Tag komplett ohne Zeit und Technik.

Veröffentlicht am 25.07.2016 um 00:23 Uhr

#Tag6 und #Tag7:

Da wir uns gestern nicht gemeldet haben, kommen heute einige Infos über die Tage. Gestern wurde der Tag entspannt gestartet und die Teilnehmer haben erst einmal eine Runde „Parlament“ gespielt. Dabei haben beide Geschlechter versucht ihre Leute ins begrenzte Parlament zu wählen. Dieses Spiel war mit sehr viel Ausdauer verbunden, aber der Spaßfaktor war extrem hoch. Das Wetter war wechselhaft, aber trotzdem konnten wir uns noch einmal zum Strand aufmachen. Da wurden alle Kräfte und Fähigkeiten der Teilnehmer gefordert und sie kamen in Bewegung. Das war genau das Richtige. Am Ende des Tages gab es noch eine Andacht. Wir haben wieder gesungen, gebetet und durften hören, dass Gott treu ist zu jedem einzelnen von uns.

Den nächsten Tag haben wir einen Ausflug nach Killarney gemacht. Neben Autos, Bussen und Wohnmobilen zieren dort auch Pferdekutschen die Straßen. Außerdem haben wir den Ladys View besichtigt, aber leider war der Blick nicht gerade erhellend, weil der Nebel zu dicht war. Trotzdem war die Fahrt dorthin ziemlich aufregend, weil man sich wie in einem Dschungel gefühlt hat. Viele enge und kurvige Straßen mit doch regem Gegenverkehr hatten es in sich. Aber unsere sicheren Fahrer haben auch diese Fahrten mit Bravur meistern können. In Killarney selbst war dann Zeit für eigene Erkundungen in gewohnten 3er Gruppen. Davor sollten sie aber mit Hilfe einer kleinen Route die historischen Punkte Killarneys anlaufen. Ob die Teilnehmer das auch wirklich gemacht haben, bleibt ein Geheimnis! Danach sind wir wieder nach Hause gefahren und hatten einen vollen, aber doch schönen Tag.

Veröffentlicht am 22.07.2016

#Tag 5: Entspannung pur!

Hallo liebe Irland-Fans,
da wir gestern einen so schönen und entspannten Tag erlebt haben, haben wir es auch noch nicht rechtzeitig geschafft, uns bei euch zu melden. Das holen wir mit diesem Eintrag aber nach. Wir haben gestern unsere selbstgebackenen Brote gegessen und sie waren einfach lecker! Mehr kann man dazu einfach nicht sagen. Das Schöne daran ist allerdings, dass es dieses leckere Brot ab sofort öfter geben wird. Das irische Weißbrot ist nämlich auf Dauer dann doch nicht zu ertragen. Danach gab es für alle Kreativangebote. Mit dabei waren unter anderem ein Songwriting-Workshop, Armschmuck- und Schlüsselanhängerbasteln und Laubsägearbeiten. Ausgeschnitten wurden dort Harfen und ein typisches Hochkreuz. Es war also für jeden etwas dabei und wir konnten bei bestem Wetter abschalten und kreativ werden. Nach dem Mittagessen haben wir uns dann noch aufgemacht, den örtlich gelegenen Badestrand aufzusuchen. Wir konnten mit den Autos direkt auf den Strand fahren und mussten dabei aufpassen, uns nicht festzufahren. Aber alles hat geklappt. Wir hatten eine Menge Spaß im Wasser. Danach hieß es sofort: DUSCHEN! Denn das Salzwasser kratzt ganz schön auf der Haut. Am Ende des Tages wurde uns noch ein kleines „Konzert“ in dem ehemaligen Pub gegeben. Zwei irische Männer haben uns mit Geige und ihrer Stimme in die irische Musik eingeführt. Die beiden waren sehr freundlich und haben uns erklärt, wie es zu dieser Tradition gekommen ist, dass die Iren sich gegenseitig besuchen, musizieren und Geschichten erzählen. Dieser Tag war rundum gelungen. Wir melden uns bei euch!

Veröffentlicht am 20.07.2016

#Tag 4: Rauf und runter

Liebe Irland-Fans,
heute ging es rauf, wieder runter und mittendrin haben wir auf dem Connor Pass einen kleinen Stopp eingelegt. Der Connor Pass ist ziemlich eng und man muss aufpassen, dass man die entgegenkommenden Fahrzeuge oder die Felswand auf der anderen Seite nicht berührt. Das Wetter heute war super und wir hatten tolle Aussichten, sowohl auf dem Connor Pass als auch auf dem Wasser. Wir haben nämlich den Delphin „Funghi“ in der Bucht von Dingle gesehen. Dieser Delphin kommt täglich in die Bucht und man hat die Möglichkeit ihn zu sehen. Neben Flipper wahrscheinlich der berühmteste Delphin schlechthin. Wieso er „Funghi“ heißt, bleibt für uns aber erst einmal ein Rätsel. Danach hatten wir noch ein wenig Zeit, um die kleine, süße Stadt Dingle weiter unter die Lupe zu nehmen. Die kleinen, kunterbunten Fassaden verleihen der Stadt ihren Charme. Zusammen mit dem Hafen und dem guten Wetter war es das perfekte erste Ausflugsziel. Anschließend haben wir uns an unserem Hostel beschäftigt. Musik hören, Quatschen und die ein oder andere Frisbee flog vom einen zum anderen. Am Abend versammelten sich alle zur Andacht in der Bucht hinterm Haus. Gemeinsam wurde gesungen und wir haben etwas über einen Psalm erfahren. Es ging um Berge. Insgesamt gesehen war der Tag total schön und stimmig. Außerdem erwartet uns morgen früh selbstgebackenes Brot. Wir werden euch auf dem Laufenden halten, wie das Brot geschmeckt hat und was uns morgen alles so erwartet. Bis dahin, macht es gut!

Veröffentlicht am 19.07.2016

#Tag3: Endlich richtig

Nach unserem letzten Blogeintrag ist noch einiges in unserem Gemeinschaftshaus passiert. Während die einen im großen Raum Karten gespielt, andere die Gitarrensaiten und Stimmbänder zum Schwingen gebracht haben, sind manche losgezogen, um die Landschaft und Umgebung zu erkunden. Am Ende des Tages gab es die erste gemeinsame Andacht. Das war genau das Richtige, um den Tag abzuschließen.

Heute hieß es erst einmal Ausschlafen. Danach gab es ein gleitendes Frühstück. Da unser Hostel noch für uns fertig gemacht wurde, hatten wir noch einige Stunden zu überbrücken. Das gelang uns mit den langersehnten Kennenlernspielen. Im Speeddating konnten sich die Teilnehmer in kurzer Zeit über Bücher, Irland und Essen austauschen. Die Spielleitung hatte Schwierigkeiten sich gegen das lautstarke Daten durchzusetzen. Außerdem hatten wir Spiele, die unser Namensgedächtnis auf die Probe stellten. Dabei bekam so mancher einen komplett neuen Namen, da kann aus Sabine schon einmal Helga werden.

Nun sind wir endlich richtig angekommen und genießen die gigantische Aussicht auf die Bucht, umgeben von den irischen Bergen. Unser Hostel ist einfach spitze. Wir werden sicherlich eine gute Zeit in diesem Haus verbringen und Euch, liebe Irland-Fans, täglich auf dem Laufenden halten. 

Veröffentlicht am 17.07.2016

#Tag 2: Zwischen kleinen und großen Abenteuern

Liebe Irland-Fans,


Tag 2 ist im Großen und Ganzen gut verlaufen, wäre da nicht doch das eine oder andere Abenteuer gewesen! Zu den kleineren gehört definitiv, dass wir uns bei der Fahrt ein bisschen aus den Augen verloren haben. Wir konnten aber bei einer Tankstelle unsere Sehnsucht nacheinander stillen und haben die auf der Fahrt verloren geglaubten Fahrzeuge wiedergefunden. Zelebriert haben wir dieses Wiedersehen mit einem kleinen Musikquiz im Transit. Es wurde alles gespielt von 80er, 90er und aktuellen Charts. Für jeden war etwas dabei! Trotz dieser kleinen Herausforderung haben wir unseren Weg in Richtung Mount Brandon Hostel fortgesetzt. Wir haben es der ersten richtigen Nacht im Hostel in Cashel zu verdanken, dass wir so gute Laune haben. Als wir dann die schmalen Straßen Irlands auf ihre Tauglichkeit prüfen durften, konnten wir nebenbei noch tolle Momentaufnahmen von Irlands Schönheit in unseren inneren „Fotoalben“ abspeichern! Einige Einblicke seht ihr ja auf den Bildern! Einfach traumhaft. Das etwas größere Abenteuer kam dann am Hostel auf uns zu. Doppelbelegung für die erste Nacht! Aber auch heute Nacht ist für uns gesorgt. Die „Hausmama“ hat alles für uns getan. Sie hat uns in der nahen Umgebung ein Gemeinschaftshaus geklärt, welches offiziell von der Kommune und der Kirche gemeinsam genutzt wird. An diesem Haus kann man sehr gut sehen, dass die Iren aus wenig Platz viel herausholen können. Viele Räume für verschiedene Aktivitäten. Zudem sind wir in diesem kleinen Ort schon Gesprächsthema, weil wir dem Bäcker wahrscheinlich das Brot , das für die nächsten Tage bestimmt war, abgekauft haben. Außerdem hat die liebe „Hausmama“ Mary Decken bei ihren eigenen Nachbarn zusammengeliehen, um uns diese Unannehmlichkeit so nett wie nur möglich zu gestalten. Nun sitzen wir in einem langgezogenen Raum, Matthias spielt Gitarre, die Stimmung ist nach wie vor gut. Wir haben Spaß und genießen die Gemeinschaft und so soll es schließlich ja auch sein. Dieses Abenteuer heute schweißt auf jeden Fall zusammen und wir sind dankbar heute nicht im Freien schlafen zu müssen. Auch die Küche hat uns heute wieder vorzüglich bewirten können! Das war es erst einmal von uns! Wir wünschen euch einen schönen Abend und wir dürfen morgen erst einmal ausschlafen.

Veröffentlicht am 16.07.2016 um 21:00 Uhr

#Tag 1: Irische Duschen und die grüne Weite

Liebe Irland-Fans,

nun haben wir es schon fast geschafft und sind unserem Ziel Mount Brandon Hostel in Dingle ein Stück näher gekommen.  Die erste Dusche nach rund 31-stündiger Fahrt haben uns und unseren Sitznachbarn gut getan. Mittlerweile duften alle wieder frisch. So soll es auch bleiben! Als wir uns um 3:30 Uhr von unseren Freunden und Familien in Cuxhaven verabschiedet hatten, starteten wir unser Abenteuer. Als wir unsere Nachbarn (Niederlande, Belgien und ganz kurz Frankreich) durchquerten, wurden wir von einigem "Schietwetter" begleitet. Somit konnten wir uns umso mehr in Großbritannien über das wahnsinnig tolle Wetter freuen.

Wir sind heute um ca. 10 Uhr in Cashel angekommen und haben das mit irischem Charme behaftete Hostel gleich mal in Beschlag genommen. Für die Teilnehmer hieß es dann: "Auf zum Rock of Cashel!" Für alle, die noch ausreichend Kraft hatten. Ein paar Mitarbeiter hatten noch etwas Wichtiges nachzuholen, nämlich ein paar kostbare und kraftspendende Stunden Schlaf. Mittlerweile sind alle wieder fit und freuen sich auf das leckere Abendessen.

 

Bislang ist alles super gelaufen und wir freuen uns auf eine gute Zeit! Hiermit beginnt jetzt auch ganz offiziell unser Freizeitblog. Wir hoffen, dass wir euch in den nächsten Tagen erste Videosequenzen von der Freizeit präsentieren können. 

Veröffentlicht am 15.07.2016 um 18:00 Uhr

Die Planung steht... Und wo bleibt ihr?

Zwei Tage des Planungswochenendes sind verstrichen. Zwei anstrengende Tage liegen hinter uns, aber nun wissen wir, was wir wann mit unseren Teilnehmern anstellen wollen, jedenfalls wenn das Wetter genauso gut mitspielt, wie in unserer Fantasie. Leider können wir noch keine Details verraten, denn das ist alles noch eine große Überraschung, soviel können wir verraten: Es wird wild, grün und einfach genial. Und es hat etwas mit diesem Bild zu tun... Wir sehen uns ;)

Veröffentlicht am 12.03.16

Freizeitblog 2016 startet

Nach unserer Winterpause heißt es nun endlich wieder: Freizeiten, wir kommen!

Das Irland Team ist schon fleißig am Planen. In diesem Jahr finden wieder unzählige Freizeiten statt. Schau doch einfach mal ins Programmheft ;)

Und natürlich gibt es auch wieder einen FreizeitBlog.

Weitere Informationen erhältst du bei deinem Ansprechpartner vor Ort.

Man sieht sich...

Veröffentlicht am 28.01.2016